Hackerangriff und deren durchschnittliche Schadenhöhen
Berücksichtigt man die durchschnittlichen Schadenhöhen bei einem Hackerangriff, wird die Cyber Versicherung für Unternehmer in Deutschland zur Pflicht.
Die Ermittlungs- und Folgekosten, sowie die Höhe des Gesamtschadens eines Cyber-Angriffes, sollte die Geschäftsleitung eines jeden Unternehmens interessieren. Die Prävention in Sachen Cyber-Risiko ist grundsätzlich Chef-Sache.
Jede Firma ist ein geeignetes Ziel für einen Hackerangriff
Vielen Unternehmern ist nicht bewußt, welche durchschnittlichen Schadenhöhen durch Cyber-Angriffe in Deutschland entstehen.
Diese Tatsache ist Grund genug für uns auf dieses Thema aufmerksam zu machen. Die Experten sind sich einig – bei weiter ansteigender Vernetzungsdichte unserer IT-Systeme besteht nicht der Eindruck dem Problem e-Crime zukünftig wirklich Herr zu werden.
Und jede Firma in Deutschland bietet ein lukratives Ziel für diese Cyber-Kriminellen.
Durchschnittliche e-Crime Schadenhöhen
Für Unternehmer kann das Ziel nur lauten: Notfallpläne zu erstellen, um einen immer wahrscheinlicher werdenden Hackerangriff, durch Prävention und Detektion zu verhindern, oder zumindest die Auswirkungen abzumildern. Wichtig hierbei sind unter anderem kurze Reaktionszeiten im Fall der Fälle.
Durch gezielte Maßnahmen und Handlungsanweisungen kann jedes Unternehmen seine Position gegenüber den e-Kriminellen verbessern.
Aber auch eine sehr gute Vorbereitung kann letztlich einen Hackerangriff weder verhindern, noch vermeiden dass Kosten entstehen – und diese Kosten können empfindlich hoch sein, wie die folgende Grafik anschaulich darstellt.
Quelle: KPMG e-Crime-Studie 2015
Die durchschnittlichen Gesamtschadenkosten sind für jede Firma bereits als erheblich einzustufen. Sowohl die Wahrscheinlichkeit eines Angriffes als auch die konkret eintretende Schadenhöhe sind für Unternehmer nicht abschätzbar. Insofern beleibt nur die Absicherung dieses unkalkulierbaren Risikos durch Versicherungsschutz – Lösung Cyber Versicherung.
Die Ermittlungs- und Folgekosten beispielsweise bei Erpressungen, können schon so hoch sein wie der Gesamtschaden bei anderen e-Crime-Delikten. Grund genug sich vorzubereiten und sowohl sich selbst, als auch sein Unternehmen rechtzeitig finanziell zu schützen.
Auch die häufige Einschätzung, dass der größtmögliche Schaden durch die Manipulation von Konto- und Finanzdaten entstehen würde ist eine Fehleinschätzung von Unternehmern. Diese e-Crime-Verbrechen verursachten durchschnittliche Gesamtschadenkosten von 128.000,- Euro und Ermittlungs- und Folgekosten von 37.000,- Euro im Jahre 2015 (nicht in der Grafik aufgeführt).
Begünstigende Faktoren für einen Hackerangriff
Viele Faktoren welche einen Hackerangriff begünstigen wären problemlos und kostengünstig abzustellen, wenn man sich intensiver mit dem Thema Cyber-Angriff beschäftigen würde. Die Studie veranschaulicht sehr gut, dass das Risiko „Mensch“ und dessen Unachtsamkeit, aber auch die zunehmende Komplexität durch technologischen Fortschritt, den Cyber-Kriminellen oft Tür und Tor öffnet und deren ungesetzliche Machenschaften somit erst ermöglicht.
Quelle: KPMG e-Crime-Studie 2015
Treffen Sie entsprechende Vorbereitungen mit einer Cyber Versicherung
Wir beraten Sie mit einem Experten-Team, um die meisten Cyber-Attacken erfolgreich abzuwehren zu können. Für die restlichen Gefahren und die finanziellen Folgen besteht dann Versicherungsschutz im Rahmen der CyperPolice.
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